Die Feier der Erstkommunion
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- Erstellt am 07. Mai 2013
Liebe Gemeinde,
Liebe Gäste,
Am kommenden Sonntag, 12. Mai 2013 ist es so weit. Acht Kinder, die sich auf den Empfang ihrer Ersten Heiligen Kommunion mehrere Monate lang in der Kirche, in den Gruppenstunden und mit Ihren Eltern zu Hause vorbereitet haben, dürfen mit Freude Ihr Fest feiern. Sie haben Jesus, als Guten Hirten kennen gelernt. Sie werden zum ersten Mal in ihrem Leben die Heilige Kommunion, den Leib des Herrn, empfangen dürfen und den Guten Hirten noch mehr lieben lernen.
Der letzte und ganz wichtige Schritt auf ihrem Weg der Vorbereitung war das Sakrament der Versöhnung. Diese Feier fand am Montag, 06. Mai in unserer Kapelle statt. Die Feier der Erstkommunion findet aber nicht in unserer Kapelle an der ?ytnia in Warschau statt, sondern sie wird in der Kapelle des Bildungs- und Exerzitienhauses der Pallottiner in Konstancin-Jeziorna, ul. Le?na 15-17 um 10.30 Uhr gefeiert. Die Kinder und Ihre Eltern laden die ganze Gemeinde zu diesem Fest ganz herzlich ein.
Eine Woche später, am Sonntag 19. Mai um 10.30 Uhr, treffen wir uns wieder in unserer Kapelle und feiern Dankgottesdienst mit Segnung der religiösen Andenken. Schon jetzt aber können wir die Erstkommunionkinder begleiten, indem wir den Psalm 23 beten...
Kommunionvorbereitung
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- Erstellt am 07. Mai 2013
Liebe Gemeinde,
Liebe Gäste,
im Laufe der Vorbereitung auf ihre Erstkommunion haben acht Kinder ein Wochenende (16/17. März) in Otwock verbracht. Kirchenjahr, Gotteshaus, Eucharistiefeier und Sakrament der Versöhnung standen im Mittelpunkt der Abreitseinheiten. Es war eine gute Gelegenheit sich besser kennenzulernen. Wir hatten auch viel Spaß beim Waldgang und gemeinsamen Spielen. Zum Abschluß haben wir gemeinsam vorbereitete hl. Messe mit den Eltern und Geschwistern gefeiert. Einiges mehr erfahren Sie, wenn unsere Bildergalerie besuchen...
Karwoche und Ostern 2013
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- Erstellt am 28. März 2013
Liebe Gemeinde,
Liebe Gäste,
Mit dem Palmsonntag haben wir die Karwoche begonnen. Sie schließt die Fastenzeit und führt durch Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag zum Fest der Auferstehung Christi an Ostern. Die drei Tage der Karwoche stellen "heilige Triduum des gekreuzigten, begrabenen und auferstandenen Christus" dar (hl. Augustinus). Wir begehen in diesen Tagen das Hinübergehen Jesu aus dieser Welt zu seinem Vater. All die Ereignisse dieser Tage: das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern, sein Kreuzweg und Tod am Kreuz, die Auferstehung drei Tage danach, zeigen wie wichtig wir Menschen für Gott sind: "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird." Er hat für uns gelebt, für uns ist er gestorben und am dritten Tag ist er für uns auferstanden. Sein Tod und seine Auferstehung verändern die Lage des Menschen und der Welt. Sie ermutigen uns Jesus unumschränkt zu vertrauen, nicht nur seiner Botschaft, sondern ihm selbst, denn der Auferstandene gehört nicht der Vergangenheit an, sondern er ist gegenwärtig, heute, und lebt. Christus ist Hoffnung und Ermutigung für alle, besonders für diejenigen, die glauben... In diesem Sinne
wünschen wir Ihnen ruhige und besinnliche Kartage sowie ein frohes und gnadenreiches Osterfest!
In unserer Kapelle feiern wir am Karfreitag, um 18.00 Uhr, die Liturgie vom Leiden und Sterben Christi. Am Ostersonntag, um 10.30 Uhr, ist die Eucharistiefeier und Speisesegnung.
Fastenzeit im Jahr des Glaubens
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- Erstellt am 11. Februar 2013
Mit dem Aschermittwoch ist gleichzeitig auch der Fasching vorbei. Die österliche Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und endet mit der Karwoche. Sie umfasst 40 Tage und soll an die 40 Tage erinnern, die Jesus in der Wüste verbracht hat.
In den Kirchen wird den Gläubigen ein Aschenkreuz aufgelegt. Asche ist ein Zeichen für die menschliche Vergänglichkeit und Symbol für Trauer und Buße. Asche als Symbol ist sogar älter als das Christentum selbst. Schon im Alten Testament haben sich Menschen mit Asche bestreut, wenn sie Reue und ihre Bereitschaft zur Umkehr zeigen wollen (vgl. Jona 3, 1-10). Asche soll uns an die eigene Vergänglichkeit erinnern und an die Notwendigkeit innerer Umkehr. Beim Auflegen des Aschenkreuzes werden die Worte gesprochen: „Bedenke, Mensch, daß du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst", oder: „Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium".
In diesem schlichten Zeichen und in diesen Worten verbirgt sich eine Wegweisende Botschaft... Nicht nur für die Fastenzeit...