Jahr der Barmherzigkeit

ikonka Barmherzig wie der VaterLiebe Gemeinde,
Liebe Gäste,
 
Am Dienstag, 08. Dezember 2015 (Fest der Unbeflecken Empfängnis) mit der Öffnung der Heiligen Pforte des Petersdoms hat Papst Franziskus das ausserordentliche Heilige Jahr eingeleitet. Es wird bis Christ-König-Sonntag, d.h. 20. November 2016 dauern. Papst Franziskus will, dass die Kirche "allen Menschen die Zärtlichkeit Gottes bringt". Die zwölf Monate sollen zu einer Gnadenzeit werden, weil sie günstige Gelegenheit darstellen, um eigenes Leben zu ändern. Papst Franziskus schreibt darüber ausführlich in seiner Bulle "Misericordiae vultus". Die Änderung, die er sich wünscht besteht u.a. darin, die Menschen die "Barmherzigkeit Gottes zum eigenen Lebensstil machen". Daher auch Motto des Heiliegn Jahres: "Barmherzig wie der Vater". Papst Franziskus ist fest davon überzeugt, daß Barmherzigkeit die Welt verändern kann. Da kann jeder von uns mithelfen. Dazu sind wir alle aufgefordert...

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Am 15. November ist Volkstrauertag

ikonka Volkstrauertag 2015Liebe Gemeinde,
Liebe Gäste,

Am Sonntag, 15. November ist Volkstrauertag. An diesem Tag denken wir an die Opfer von Gewalt und Krieg, an Kinder, Frauen und Männer aller Völker. "O Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie ruhen im Frieden."

Eine gemeinsame, deutsch-polnische, Gedenkveranstaltung findet in der Garnisonkirche des polnischen Heeres in der ulica Długa (Altstadt) um 11.00 Uhr staat. Dazu sind wir eingeladen. Aus diesem Grund verlegen wir unseren Sonntaggottesdienst auf 09.30 Uhr.

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Adventliche Wegbereitung

Liebe Gemeinde,
Liebe Gäste,

ikonka Advent 2015Am Samstag, 28. November, haben wir am Nachmittag die Adventskränze geschmückt und sie anschliessend gesegnet. So haben wir die Adventszeit und somit das neue Kirchenjahr in unserer Gemeinde eingeläutet. Am Sonntag darauf im Gottesdienst durften die Kinder die erste Adventskerze anzünden das erste Adventstür öffnen. "Wir sagen Euch an den lieben Advent..."

Der Ursprung des Wortes Advent liegt in der lateinischen Sprache. Es kommt von "adventus", was Erwartung oder Ankunft bedeutet. Übertragen handelt es sich beim Advent also um eine zweifache Vorbereitung der Gläubigen. Zum einen auf das Fest der Geburt Christi, aber zum anderen auch auf sein Wiederkommen am Ende der Zeiten. Papst Benedikt XVI sagt dazu: "Die liturgische Zeit des Advents feiert das Kommen Gottes in seinen beiden Momenten: Zunächst fordert sie uns dazu auf, das Erwarten der glorreichen Wiederkunft Christi neu wach werden zu lassen. Und wenn dann Weihnachten näher kommt, ruft sie uns auf, das zu unsrem Heil Mensch gewordene Wort aufzunehmen." An diese doppelte Zielausrichtung der Adventzeit werden uns die biblischen Texte und Gestalten (Propheten des Alten Testatments, Johannes der Täufer, Maria) erinnern. Sie geben uns wichtige Hinweise für eine fruchtbare Gestaltung des Advents. Dazu gehören: ein rechter Abstand von den irdischen Gütern, eine aufrichtige Reue hinsichtlich der eigenen Sünden, eine tatkräftige Liebe zum Nächsten und vor allem demütige und vertrauensvolle Hinwendung zu Gott und, um sich der Hand Gottes anzuvertrauen. Die vier Wochen als eine heilige Zeit des Wartens auf die Begegnung mit Christus sind eine gute Gelegenheit, innezuhalten und sich zu fragen, was wir vom Leben erwarten und erhoffen...

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne, besinnliche und gesegnete Adventstage!

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Oktober ist Rosenkranzmonat

Liebe Gemeinde,
Liebe Gäste,

ikonka Oktober ist Rosenkranzmonat"Den Rosenkranz beten ist tatsächlich nichts anderes, als mit Maria das Antlitz Christi zu betrachten." Mit diesen Worten ermutigte hl. Johannes Paul II. die Christgläubigen zu diesem Gebet. Und der große Münchener Religionsphilosoph, Romano Guardini meinte: "Der Rosenkranz ist ein Verweilen in der Lebenssphäre Mariens, deren Inhalt Christus ist."

Ja, denn Mittelpunkt unseres Glaubens ist und bleibt Jesus Christus, der Erlöser aller Menschen. Maria, die Mutter Jesu beinträchigt dies in keinerlei Weise. Mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen, darf Sie als erste die Früchte des Leidens und der Auferstehung ihres Sohnes kosten. Sie ist auch diejenige, die uns auf beste Weise zu ihrem Sohn, Jesus Christus, dem letzten Ziel unseres Handelns und unseres ganzen Daseins, führt.

Daran wollen wir uns erinnern und es neu erleben. Unsere Geimende trifft sich deshalb am 10. Oktober 2015 um 14.30 Uhr im Bildungs- und Exerzitienhaus der Pallottiner in Konstancin (ul. Lesna 15-17) zu einem Rosenkranzandacht in der Hauskapelle. Anschließend wollen wir etwas Kleines am Kaminfeuer essen.

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