Nach den Sommerferien 2021
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- Erstellt am 04. September 2021
Sommer ist noch nicht vorbei. Das ist die gute Nachricht. Die weniger gute lautet: Sommerferien sind zu Ende. Wir hoffen, Ihnen allen geht es nach den Sommermonaten gut und Sie sind alle erholt und mit neuer Kraft nach Warschau zurückgehrt. Wie zu Beginn der Sommerzeit angekündigt, haben wir am vergangenen Sonntag, 29. August unsere erste hl. Messe nach den Sommerferien gehalten.
Wir freuen uns, dass wir unsere Gottesdienste wieder bei den Schwestern an der ul. Zytnia feiern dürfen. Und wir hoffen, dass dies weiterhin jeden Sonntag um 10.30 Uhr möglich ist und dass wir wegen pandemiebedingten Einschränkungen nicht mehr "umziehen" müssen.
Sommer - Sommerferien 2021
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- Erstellt am 03. Juli 2021
endlich ist sie da! Die lang ersehnte Sommerferien- und Urlaubszeit. Wir alle brauchen Erholung und Entspannung nach den langen, dunklen und schweren Monaten der pandemiebedingten Einschränkungen und Entbehrungen. Zwar schwebt der Coronaschatten über uns immer noch aber wir dürfen das Leben und die Freizeit "normaler" geniessen.
Viele von uns werden in den Sommermonaten viel unterwegs sein: in den Urlaub fahren, die Verwandschaft und Freunde besuchen, oder auch von zu Hause Tagesausflüge machen. Da sind unserer Phantasie kaum Grenzen gesetzt. Manche werden umziehen und an einnem neuen Ort einen neuen Lebensabschnitt beginnen.
Wie auch immer sich Ihre Pläne für den Sommer gestalten, wünschen wir Ihnen gutes Gelingen bei der Umsetzung dieser Pläne, viel Freude daran und Gottes Gnaden auf all Ihren Pfaden.
Am 04. Juli feiern wir unsere letzte hl. Messe vor der Sommerpause.
Den ersten Gottesdienst nach Sommerferien wollen wir am 29. August um 10.30 Uhr bei den Schwestern an der ul. Zytnia 11 als Schulanfangsgottesdienst feiern.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und Neuanfang !
11. Sonntag im Jahreskreis - Gottes Reich
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- Erstellt am 12. Juni 2021
10. Sonntag im Jahreskreis - Unverständnis
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- Erstellt am 04. Juni 2021
»Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder?« Und er blickt auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsitzen und zuhören, und sagt: »Das hier sind meine Mutter und meine Brüder. Wer den Willen Gottes tut, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter« (V. 33-35). Jesus hat eine neue Familie gebildet, die nicht mehr auf natürlichen Banden beruht, sondern auf dem Glauben an ihn, auf seiner Liebe, die uns aufnimmt und uns untereinander im Heiligen Geist vereint. Alle, die das Wort Jesu annehmen, sind Kinder Gottes und Brüder und Schwestern untereinander. Das Wort Jesu anzunehmen macht uns zu Geschwistern, es macht uns zur Familie Jesu. Schlecht über die Anderen zu reden, den Ruf der Anderen zu zerstören, macht uns zur Familie des Teufels. Jene Antwort Jesu ist kein Mangel an Respekt seiner Mutter und seinen Angehörigen gegenüber. Sie ist vielmehr die größte Anerkennung für Maria, denn gerade sie ist die vollkommene Jüngerin, die in allem den Willen Gottes befolgt hat. - Papst Franziskus, Ansprache vor dem Angelus-Gebet am 10. Juni 2018.
Wegen der Corona-Pandemie feiert die Deutschsprachige Katholische Gemeinde Warschau Ihre Gottesdienste um 15.00 Uhr in der Kirche der Pallottiner in Ozarow Maz., ul. Kilińskiego 20.